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Matplus veröffentlicht das neue EDA 23

Materialdaten vollständig integrieren und nutzen

Matplus EDA ist darauf ausgelegt, die Handhabung und Analyse von Materialdaten von Stammdaten bis hin zu Labor- und Praxisdaten im Computer-Aided Engineering (CAE) und Product Lifecycle Management (PLM) zu optimieren. Nach mehr als einem Jahrzehnt intensiver Forschung und kontinuierlicher Entwicklung hat sich Matplus in der Branche weitgehend etabliert. Mit der Veröffentlichung von EDA 23 verstärkt Matplus seine Position als führender Anbieter von Materialinformationssystemen.

EDA 23 erweitert seine Funktionalität in mehreren Bereichen, um den Bedürfnissen von Forschung und Industrie besser gerecht zu werden:

  • Die neue Version EDA 23 bietet verbesserte und erweiterte Referenzdatenbanken für Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe. Diese Datenbanken sind eine wichtige Basis für die Entwicklung eigener Stammdatensysteme für Materialien, die für Forschung, Entwicklung und Anwendung entscheidend sind.
  • Mit der Möglichkeit, Workflows zu nutzen, können selbst komplexe Prozesse in EDA 23 mit BPMN2 effizient gestaltet und automatisiert werden. Zusammen mit den neuen Funktionalitäten für das Projektmanagement entsteht so eine integrierte Arbeitsumgebung für Werkstoffingenieure mit der Integration von anspruchsvollen Daten aus Materialprüfungen. In der neuen Version umfasst dies auch Strukturbilder und deren Messung.
  • Fortgeschrittene Datenanalysefunktionen und Visualisierungswerkzeuge ermöglichen es, Trends zu erkennen, Prognosen zu erstellen und Materialeigenschaften unter verschiedenen Bedingungen zu simulieren. Diagramme und Ontologien von Prozessketten und Materialdaten können visualisiert und bewertet werden. Die optionale Integration von JMatPro® ermöglicht die analysebasierte Berechnung von Materialeigenschaften.
  • Verbesserte Integration in CAE-Systeme ermöglicht einen nahtlosen Transfer von Materialdaten in Simulationsumgebungen, was den Entwicklungszyklus verkürzt und die Genauigkeit von CAE-Modellen erhöht.

Bereits für seine Offenheit und Flexibilität anerkannt, hat Matplus die Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit von EDA 23 weiter verbessert. Unbegrenzte Erweiterbarkeit und ein Fokus auf FOSS (Freie Open Source Software)-Komponenten schaffen eine nachhaltige IT-Infrastruktur ohne Abhängigkeit von einem Systemanbieter. Das System kann entweder in der Cloud oder lokal „on-premises“ betrieben werden.

Mit der Vision, Materialdaten vollständig zu integrieren und nutzbar zu machen, hat Matplus die Kernfunktionen von EDA 23 deutlich verbessert. „Unsere Kunden stehen zunehmend vor der Herausforderung, komplexe Materialdaten zusammenzuführen und konsistent in Entwicklungs- und Fertigungsprozessen zu nutzen“, sagt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer von Matplus. „Mit EDA 23 setzen wir Maßstäbe für die nahtlose Integration von Materialwissen.“