Das Ziel dieses deutsch-tschechischen Verbundprojekts war die horizontale und vertikale Integration von Werkstoffdaten in die Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten sowie die Ableitung eines generischen Materialmodells für die Prozess- und Systemsimulation.
Dafür wurde ein funktionaler Prototyp geschaffen, der die Datenerfassung, Datenverdichtung, Datenauswertung, Modellbildung und Modelldistribution entlang der gesamten Prozesskette von der fortgeschrittenen Werkstoffprüfung metallischer Strukturwerkstoffe über die inverse Analyse bis zur Anwendung in unterschiedlichen CAE-Systemen unterstützt.
Förderung
Das Projekt wird in Deutschland vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. In der Tschechischen Republik wird das Projekt von technologischer Agentur Tschechischer Republik gefördert.